zitiert nach dem deutschen Historiker Joachim FEST (1926 – 2006).
Ein zunächst eher unscheinbares Zitat, fast ein wenig banal. Aber man muß es wirken lassen. Man gönnt ihm ein wenig Platz im Kopf, läßt es sich in den Gedanken rumtreiben und vergleicht seinen Alltag, die Menschen, die einen umgeben und deren Macht- und Geltungssucht und mit einer bitteren Wahrheit wird das Zitat zur Quintessenz genauer Beobachtung.